
Worte aus der Kirche zum 3. Advent
Ein teures Weihnachtsgeschenk
Wenn die Welt am dunkelsten ist, zur Wintersonnenwende, versammelt sich ein Dutzend Kinder vor dem Garagentor des Pfarrhauses.
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Ein teures Weihnachtsgeschenk
Wenn die Welt am dunkelsten ist, zur Wintersonnenwende, versammelt sich ein Dutzend Kinder vor dem Garagentor des Pfarrhauses.
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Strahlen Sie Licht aus, oder werfen Sie Schatten?
Nicht nur die dunkle Jahreszeit macht uns zu schaffen. Düster sieht es zurzeit auch aus in unsrem Land und in der ganzen Welt. So Vieles liegt im Argen, und so wenig Hoffnungsschimmer sind zu sehen!
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Die Adventszeit beginnt nach dem letzten Sonntag im Kirchenjahr. Es ist die Zeit zur Vorbereitung auf das Weihnachtsfest und die Geburt Jesu.
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Die Energie der anderen
Da geht die Schwester nach der Patientenversorgung gerade aus der Haustür und sagt doch noch zum Schluss: „Ich bete für Sie“. Ein junger Mensch verabschiedet sich von seiner Familie, um monatelang auf einem anderen Kontinent neue Erfahrungen zu sammeln. „Sei gesegnet und behütet!“ geben ihm die Eltern mit. Vom Krankenbett aus fällt der Blick der Patientin immer wieder auf die Karte einer guten Freundin mit einem Schutzengel. Gute Positive Energie, die zu anderen fließen kann.
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Auf altmärkischen Friedhöfen in den Dörfern der Altmark und in vielen Kirchen finden sich Denkmäler bzw. Erinnerungstafeln an Gefallene und Vermisste der beiden Weltkriege des letzten Jahrhunderts.
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Liebe Leser/in, ein Vers aus der wichtigsten Rede Jesu, der Bergpredigt, ist der Textabschnitt aus der Bibel für die kommende Woche.
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Liebe Leserinnen, liebe Leser! Heute möchte ich Sie zum Reformationstag grüßen. Endlich mal wieder ein freier Tag, der uns geschenkt wird. Zusammen mit dem Brückentag wird er von vielen für langes Wochenende genutzt. Wie werden Sie diesen und die folgenden Tage verleben? Werden Sie die freien Tage nutzen, um eine kleine Reise zu unternehmen und mal raus zu kommen? Oder besuchen Sie Freunde bzw. Verwandte?
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Scherben brauchen Vergebung Ich stehe am Schrank, greife nach einer Tasse, ziehe, und plötzlich fällt eine Schale mit heraus. Sie zerspringt am Boden. „Wer hat die denn da wieder hingestellt?“, rufe ich wütend. Während ich die Scherben zusammenfege, grummle ich vor mich hin. Ich selbst würde doch NIE eine Schale dorthin stellen…
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In unserer Küche hängt ein Abreißkalender. So ein kleiner mit einem Blatt für jeden Tag. Es sind ehrlicherweise nur Blättchen. Auf denen stehen Tag für Tag kurze und markante Sätze. Kalenderweisheiten eben.
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diesen hoffnungsvollen und inspirierenden Satz hören Straßenkinder im Spielfilm „Himmel und Hölle“ des öfteren.
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